the winner takes is all

Mir dräffe uns mit unsere Passagier üs em Ürnerland. Är het das bi nere intärne Verlosig vo dr Baloise gwunne. Und was fir e Daag het är sich ussgsuecht. Stahlblaue Himmel erwartet uns und mir faare no Seewe uffe und beraite uns im Schnee fir e Start vor. Mir starte stiiege ganz langsam hecher. Im Waldegge isch no e mystischs Bodenäbeli und denne gseen mir scho scheen die impossanti Kirche vo Seewe. Wo mir uff d’Kretehechi kemme tauche die baide Rochediirm uff und mir gseen au scho dr Flugblatz im Norde vo uns. Mir mälde uns bi dr Flugsicherig und bikemme d’Freigoob fir uff 1800 müM z’stiige. Mir gniesse e wunderbaari Rundsicht. Im Norde uff Basel mit em Schwarzwald im Hintergrund und im Siide gseet me vom Alpstai bis in d’Fryburger Alpe. S’Mittelland liggt unter eme digge Näbelmeer und au bi Frick druggt dr Näbel bis an d’Krete vor Gälterkinde. Will uns die Faartrichtig uff däre Hechi no Augscht im Rhydaal wurdi bringe, wor dr Möhlinjet am wirgge isch, singge mir widder diefer und finde e Hechi, wo uns scheen in Richtig Oschte bringt. Via Seewe und Lupsige, faare mir iber Buebedorf. Mir gseen scheen s’Schloss Wildestai und iebe uns e bitzeli in Baselbieter Geografie. Wyters goot’s iber Ramlinsburg und bi Zunzge iber d’Autobaan A2. Bi Thürne entschaide mir uns fir e Abstiig und wo mir in d’Grundschicht kemme, finde mir e scheene Landeblatz oberhalb vo dr alte Hauestaistreggi, wo mir sanft ufsetze. No däm unsere Nochfaarer mit em Aahaänger e bitzeli in Thürne ummeturnt isch, pagge mir alles zämme und stosse uf die scheeni Faart mit eme Gleesli Glepfmoscht aa.