Ab ins Val Terbi

Mir dräffe uns am Morge frieh und faare no Diegte, wo mir en anders Ballonteam dräffe. Uff ere frisch gmaite Wiise beraite mir die baide Balleen vor und starte am Zää vor Siibeni zer Faart. Mir stiige langsam uff und no dämm mir uss em Dunscht uuse kemme, gseen mir au scho die erschte Alpegipfel. In dr untere Luftschicht sin mir unerwartet no Oschte gfaare, aber jetzt faare mir mit dr Biise no Weschte. Via Bämbel und Oberdorf faare mir no Reigoldswil und gseen scheen uff d’Wasserfalle und dr Passwang im Hintergund. Im Mittelland liggt e dichti Näbeldeggi, aber Eiger, Mench und d’Jungfrau lychte scheen im Morgenliecht. Via Geissflue goot’s wyter’s no Erschwil. Mir kenne dr kontrollierti Luftruum vo Basel scheen umfaare und entschaide uns fir e Wyterfaart ins Val Terbi. Das liggt im eschtlige Dail unter ere Näbeldeggi, wo wie e Wasserfall bi Erschwil ins Daal fliesst. Mir faare wyter’s und uff dr Hechi vo Vicques gseen mir die erschte Lecher in dr Näbeldeggi. Iber dr Autobaanuffaart het sich dr Näbel scho uffgleest und mir singge ab und setze kurz ab. Will dr Wind uns aber in Richtig vom Landeblatz vom zwaite Ballon fiert, starte mir nommol und faare dief iber d’Autobaan. Uff eme Fäldwäg lande mir sanft und phagge dr Balloon zämme. Mir stoosse mit eme Gleesli Glepfmoscht aa und faare denn zrugg. Uff em Flugblatz Dittige nämme mir no aine und leen dä scheeni Daag ussklinge.