Mir dräffe uns am halber Säggsi mit unsere Phasaschier in Aesch. Es stoot e Familieussfluug mit zwai Balleen aa. Dr Himmel isch no bedeggd, aber gege Weschte hii gseet me scho d’Besserig. Dr Oli, unsere zwaite Pilot, drifft au yy und mir faare gmainsam no Dittinge uff e Fluugblatz. Derte beraite mir unseri Balleen fir d’Faart vor und inschtruiere unseri Phasaschier. Gmainsam starte mir am viertelvor Siibeni bi blauschtem Himmel zer Faart. No däm mir iber d’Hechi vom Blaue kemme, nämme mir Kontaggt mit em Fluugblatz Basel uff und verlange d’Freygoob fir uff 1800 müM. Mir wärde härzligg begriesst und bikemme die Freygoob au. Vor uns liggt scho e wunderbaari Sicht uff’s Elsass, wo unseri Passagier au härkemme. Basel liggt no e glai weeneli im Dunscht, aber wenn d’Sunne e bitzeli hecher stoot, wird das au besser. Im Mittelland und vorallem gege Oschte liggt aber no e diggi Wullgedeggi. Will mir uff 1800 müM no zimmlig gege Basel faare und das nit grad e geaignets Landegebiet isch, verlange mir e Freygoob fir 2200 müM. Derte faare mir mit 20 km/h no Oschte in Richtig Diegte. Jetzt dien au scho die erschte Alpegipfel fiire giggele und im Norde gseen mir jetzt scheen uff Basel mit em Fluugblatz. E Learjet isch grad am uff sym letschte Fluug am starte und mir schigge unseri Nochfaarer no Hölstai. Wärend dr ganze Faart blybe mir zwai Balleen bynander, und schwooffe e scheens gmainsams Ballett. Wo mir vor Hölstai sin, starte mir dr Abstiig und mälde uns bym Fluugblatz ab. Wo mir iber dr Grundschicht sin, hän mir en erhaabene Bligg uff’s scheene Schloss Wildestai. Ganz langsam faare mir iber’s Waldeburgerdaal yyne und setze denn no zwai Stund und zwanzig Minute, numme ebbe hundert Meter vonenander ab. No nem Zämmephagge stosse mir mit eme Gleesli uff die scheeni Morgefaart aa.